SAP-Implementierung beschleunigen und Kosten senken
Wie sich die Lücke zwischen Lösungs- und Geschäftsarchitektur schließen lässt
Das deutsche Unternehmen SAP® ist für viele große Firmen die erste Wahl, wenn es um ein zentrales Managementsystem geht – auch bekannt als Enterprise-Resource-Management-System (ERP). Firmen, die sich für SAP entscheiden, wissen, dass damit eine erhebliche Investition ansteht, die effektiv verwaltet werden sollte. Zu den damit verbundenen Risiken zählt eine langsame und kostspielige Implementierung, die auf Dauer zur Last wird; man investiert mehr Zeit in die Verwaltung des ERP-Systems als es nutzbringend einzusetzen zum Beispiel im Rahmen des Kundendienstes, der Marktbeobachtung oder der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Wie kann dieses Risiko auf Unternehmensseite gemildert werden? Hier gilt es, zwei wesentliche Punkte zu beachten:
- Die SAP-Implementierung sollte sich von Anfang an nach den geschäftlichen Anforderungen und Strategien richten.
- Bei der Implementierung sollte prozessorientiert vorgegangen werden.
Das klingt trivial und nimmt nicht wesentlich mehr Arbeit in Anspruch als ein IT-orientierter Implementierungsplan. Die Erleichterung wird durch arbeitssparende Methoden deutlich und wirkt sich auf den gesamten Verlauf aus. Darüber hinaus wird gewährleistet, dass die verbundenen Aufwände der Implementierung und der laufenden Verwaltung des SAP-Systems auch genau die Geschäftsergebnisse liefert, die sich ein Unternehmen zu Beginn verspricht.
Erfahren Sie in diesem Whitepaper mehr über:
- Harmonisierung von Business und IT
- Herausforderungen bei der Kommunikation
- Integration der Lösungs- und Geschäftsarchitektur
- SAP-Anforderungen aus Unternehmenssicht
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