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Die Rolle von Process Intelligence im Compliance- und Risikomanagement

Process Intelligence in Compliance

Kim Scott

Senior Consultant

Die meisten Unternehmen entdecken ihre Compliance-Probleme auf die harte Tour. Eine Datenschutzverletzung legt Kundeninformationen offen, ein Finanzbericht enthält Fehler oder ein kritischer Prozess schlägt während eines Audits fehl. Bis dahin ist es zu spät; Die Geldstrafen kommen, die Schlagzeilen kommen und der Schaden ist angerichtet.  

Selbst wenn sie sich nach besten Kräften um die Einhaltung von Vorschriften durch detaillierte Verfahren, Mitarbeiterschulungen und Kontrollsysteme bemühen, haben Unternehmen weiterhin zu kämpfen, da die schiere Komplexität moderner Geschäftsabläufe Schwachstellen schafft, die die Situation verschlimmern.   

Herkömmliche Compliance-Ansätze können mit Tausenden von täglichen Transaktionen, die über mehrere Systeme und Standorte fließen, einfach nicht Schritt halten.  

Aber was wäre, wenn man sehen könnte, wie sich die Risse bilden, bevor die Struktur einstürzt? Was wäre, wenn Sie Risiken proaktiv erkennen und angehen könnten, anstatt nur auf Katastrophen zu reagieren?  

Das ist das Versprechen von Process Intelligence: die kontinuierliche Analyse, Überwachung und Optimierung von Geschäftsprozessen, um Compliance sicherzustellen und Risiken zu minimieren. Durch die systematische Abbildung und Überwachung von End-to-End-Geschäftsprozessen erhalten Unternehmen eine strukturierte, datengetriebene Sicht auf ihre Abläufe.   

Auf diese Weise können sie blinde Flecken und Inkonsistenzen beseitigen und gleichzeitig das Risiko von Compliance-Verstößen minimieren.  

In diesem Artikel wird die entscheidende Rolle von Process Intelligence im Compliance- und Risikomanagement untersucht und hervorgehoben, wie Lösungen wie unsere Process360 Live-Plattform Unternehmen in die Lage versetzen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und operationelle Risiken zu reduzieren.  

  

Warum Compliance und Risikomanagement wichtig sind  

Bevor wir uns mit den Einzelheiten befassen, wie Process Intelligence das Compliance- und Risikomanagement unterstützt, ist es sinnvoll hervorzuheben, warum diese Bereiche so wichtig sind:  

  

Regulatorische Komplexität 

Unabhängig davon, ob es sich um Datenschutzbestimmungen (wie die DSGVO), sektorspezifische Standards (wie SOX bei Finanzdienstleistungen oder HIPAA im Gesundheitswesen) oder Umweltvorschriften handelt, müssen Unternehmen eine konsistente und transparente Einhaltung nachweisen.   

Wenn Sie nicht mit den sich ändernden Vorschriften Schritt halten, kann dies zu hohen Geldstrafen oder sogar Strafanzeigen führen. 

  

Finanzielle und Reputationsbeteiligungen 

Abgesehen von den gesetzlichen Strafen kann die Nichteinhaltung den Ruf eines Unternehmens ruinieren. Öffentlich gemachte Compliance-Verstöße können das Vertrauen der Kunden untergraben, Partnerbeziehungen zerstören und der Marke dauerhaften Schaden zufügen.   

Das Gleiche gilt für das Risikomanagement. Betriebsausfälle oder unkontrollierte Bedrohungen, die von Cyberangriffen bis hin zu Unterbrechungen der Lieferkette reichen, können finanzielle oder Reputationsschäden verursachen, die nur schwer rückgängig zu machen sind.  

  

Betriebliche Komplexität 

Moderne Unternehmen arbeiten mit vernetzten Prozessen. Eine einzige Transaktion kann Dutzende von verschiedenen Systemen betreffen. Eine Bestellung wird vom Vertrieb über die Finanzen bis hin zur Logistik verschoben.   

Kundendaten fließen zwischen Marketing-, Support- und Produktteams. Eine Unterbrechung in dieser Kette kann eine Kaskade von Compliancefehlern auslösen.   

  

Wie Process Intelligence Compliance und Risikomanagement unterstützt: Die wichtigsten Vorteile  

Process Intelligence bietet die Transparenz, Kontrolle und Analysefunktionen, die für ein effektives Compliance- und Risikomanagement erforderlich sind. Dies wird durch mehrere Schlüsselmechanismen erreicht:  

  

Prozesserkennung und -abbildung: Enthüllung des „Ist-Zustands“ 

Die Grundlage für ein effektives Compliance- und Risikomanagement ist ein klares Verständnis der bestehenden Prozesse. Hier spielt Process Mining, eine Kernkomponente der Process Intelligence, eine entscheidende Rolle. Dies wird erreicht durch:  

  • Aufdeckung des wahren Prozesses: Process-Mining-Tools nutzen Daten aus bestehenden Systemen (Transaktionsprotokolle, Datenbanken, ERP-, CRM-Systeme), um zu zeigen, wie Prozesse funktionieren. Dies unterscheidet sich von der traditionellen Prozessabbildung, die sich oft auf Interviews und Workshops stützt, die subjektiv und unvollständig sein können.  
  • Lokalisierung von Compliance-Abweichungen: Der geminte „Ist“-Prozess wird direkt mit einem bereits definierten Prozessmodell für Compliance verglichen. Dadurch werden Abweichungen oder Lücken sofort hervorgehoben, wie z. B. übersprungene Genehmigungsschritte oder Aktionen außerhalb der Reihenfolge.  
  • Aufdeckung versteckter Risiken: Die Ist-Karte zeigt bisher unbekannte betriebliche Risiken auf, darunter Engpässe, übermäßige Nacharbeiten, Single Points of Failure und nicht standardmäßige Aktivitäten, und ermöglicht so eine proaktive Risikominderung.  
  • Identifizierung von Redundanzen: Durch die Visualisierung des End-to-End-Prozesses werden doppelte Schritte offensichtlich. Das Entfernen dieser Fehler verbessert nicht nur die Prozessgeschwindigkeit, sondern beseitigt auch potenzielle Fehlerquellen, bei denen Compliance-Kontrollen möglicherweise umgangen oder falsch durchgeführt werden.  

  

Prozessdesign und -standardisierung: Aufbau konformer Prozesse 

Das „Ist-Zustand“ zu verstehen, ist der erste Schritt. Process Intelligence ermöglicht es Unternehmen dann, verbesserte, inhärent konforme Prozesse zu entwerfen und zu implementieren. Dies wird erreicht durch:  

  • Einrichtung von Kontrollen: Prozessdesign-Tools ermöglichen die explizite Definition von Kontrollen, wie z. B. Genehmigungen, Validierungen, Aufgabentrennung und Prüfpfade. Diese Kontrollen können direkt mit spezifischen Vorschriften oder internen Richtlinien verknüpft werden.  
  • Standardisierung: Das Prozessdesign fördert die Standardisierung und stellt sicher, dass Prozesse im gesamten Unternehmen einheitlich ausgeführt werden. Dies reduziert die Variabilität und die Wahrscheinlichkeit von Compliance-Verstößen.  

  

Prozesssimulation und Predictive Analytics 

Die Implementierung neuer oder die Modifikation bestehender Geschäftsprozesse birgt immer ein gewisses Risiko. Die Prozesssimulation ermöglicht es Unternehmen, Änderungen in einer virtuellen Umgebung zu testen, bevor sie in der realen Welt eingesetzt werden.  

  • „Was-wäre-wenn“-Szenarien und Risikobewertung: Durch die Simulation verschiedener Szenarien können Unternehmen die potenziellen Auswirkungen verschiedener Risiken auf Key Performance Indicators (KPIs) und die Prozessleistung bewerten. Sie können beispielsweise die Auswirkungen einer neuen Verordnung (z. B. DSGVO, CCPA, ein neues branchenspezifisches Mandat) auf ihre bestehenden Datenverarbeitungsprozesse modellieren. Diese Simulation könnte zeigen, dass ein bestimmter Prozessschritt, so wie er derzeit konzipiert ist, gegen die neue Verordnung verstoßen würde, was es der Organisation ermöglicht, den Prozess proaktiv neu zu gestalten, bevor die Verordnung in Kraft tritt  
  • Priorisierung von Verbesserungen: Simulationsergebnisse helfen bei der Priorisierung von Prozessverbesserungsbemühungen und konzentrieren sich auf Änderungen, die die größten positiven Auswirkungen auf Compliance, Risikoreduzierung und betriebliche Effizienz haben.  
  • Predictive Analytics: iGrafx Process360 Live erweitert um Vorhersagefunktionen, die es Unternehmen ermöglichen, zukünftige Risiken für das Unternehmen vorherzusagen.  

  

Automatisierte Audit-Berichterstattung 

Herkömmliche Compliance-Audits können langwierig und teuer sein, wenn Auditoren unterschiedliche Datenquellen durchsuchen und mehrere Stakeholder befragen müssen.   

Im Gegensatz dazu generieren einige Process-Intelligence-Tools automatisch Prüfpfade und Konformitätsprüfungen, um die Einhaltung der Vorschriften durch überprüfbare Daten nachzuweisen. Dadurch wird der Zeit- und Ressourcenaufwand für interne oder externe Audits deutlich reduziert.  

Darüber hinaus sind traditionelle Audits von Natur aus retrospektiv und untersuchen Prozesse Monate oder sogar Jahre nach der Tat. Dies führt zu einer erheblichen Verzögerung zwischen einem potenziellen Compliance-Verstoß und seiner Aufdeckung, was möglicherweise zu kumulierten Schäden (Bußgelder, Reputationsschäden, Betriebsunterbrechungen) führt.   

Process Intelligence bietet Echtzeit- (oder Nahezu-Echtzeit-) Transparenz und ermöglicht es Compliance-Teams, Probleme zu erkennen und zu beheben, sobald sie auftreten. Dieser proaktive Ansatz minimiert das Risiko von Verstößen und verkürzt den Abhilfezyklus erheblich.  

  

Zentralisiertes Repository und Zusammenarbeit: Eine einzige Quelle der Wahrheit 

Ein Markenzeichen von Process-Intelligence-Plattformen sind zentralisierte Compliance-Informationen. Anstatt mit mehreren Tabellenkalkulationen und eigenständigen Richtliniendokumenten zu jonglieren, speichern Unternehmen Compliance-Richtlinien, -Standards und -Kontrollen in einem einzigen Prozess-Repository.   

Jeder Geschäftsprozess kann dann explizit mit relevanten Kontrollen und Vorschriften verknüpft werden. Dieses zentralisierte System bietet auch mehrere entscheidende Vorteile:  

  • Single Source of Truth: Ein zentrales Repository stellt sicher, dass jeder mit den gleichen, aktuellen Informationen arbeitet. Dies vermeidet Verwechslungen und reduziert das Risiko von Fehlern.  
  • Risikokataloge und Kontrollrahmenwerke: Über eine zentrale Bibliothek können Unternehmen standardisierte Risikokategorien, Schweregradbewertungen und Maßnahmen zur Risikominderung speichern. Jeder Prozess kann auf relevante Risiken und die vordefinierten Kontrollen zu deren Minderung verweisen.  
  • Optimierte Genehmigungen: Integrierte Genehmigungsworkflows stellen sicher, dass Prozessänderungen ordnungsgemäß überprüft und autorisiert werden, wodurch die Compliance gewahrt und das Risiko nicht autorisierter Änderungen verringert wird.  
  • Versionskontrolle: Das Repository führt eine Historie der Prozessänderungen, bietet einen klaren Prüfpfad und erleichtert die Verantwortlichkeit.  

  

iGrafx-Fallstudien zu Compliance und Risikomanagement  

Im Folgenden finden Sie Beispiele dafür, wie iGrafx-Lösungen Unternehmen dabei geholfen haben, greifbare Vorteile im Compliance- und Risikomanagement zu erzielen. Jedes zeigt, wie sich die Prinzipien der Prozessintelligenz in reale Geschäftsergebnisse umsetzen lassen:  

  

Fallstudie #1: Optics Balzers – Erreichen der Industrie 4.0-Konformität 

Herausforderung: Optics Balzers, ein Spezialist für hochwertige optische Komponenten, stellte fest, dass das schnelle Wachstum die Komplexität in der Kommunikation und Dokumentation erhöht. Sie hatten Schwierigkeiten, einen klaren, konsistenten Überblick über ihre organisatorischen Prozesse zu erhalten, was es schwierig machte, Compliance-Mandate und Risikokontrollen durchzusetzen.  

Lösung: Durch die Implementierung von iGrafx kam das Unternehmen weg von der unstrukturierten, manuellen Dokumentation hin zu einer prozessorientierten Plattform, die jeden Schritt durchgängig abbildete. Dazu gehörte auch die Integration der Anforderungen der ISO 9001 und IATF 16949 in Prozessmodelle.  

  

Ergebnisse 

  • Transparenz: Alle Prozesse und die damit verbundenen Risiken wurden für die Stakeholder sichtbar, was die Zusammenarbeit und das gemeinsame Verständnis erhöhte.  
  • Automatisierte Genehmigungsworkflows: Dadurch wurde sichergestellt, dass Compliance-Überprüfungen systematisch geplant wurden und kein Schritt übersehen wurde.  
  • Risikominderung: Mit den in iGrafx strukturierten Prozessdaten konnten sie die kritischsten Risiken identifizieren und zeitnahe Überprüfungen einleiten.  
  • Zentralisiertes Risikomanagement, das die Echtzeitüberwachung von Risiken mit hoher Priorität ermöglicht.  

  

„iGrafx ist eine Plattform für Prozess-, Compliance- und Qualitätsthemen, die alle vernetzt sind. Wir haben unsere Ziele übertroffen.“ – Carsten Rybka, Leiter Prozess- und Qualitätsmanagement.  

  

Fallstudie: DENSO – Automotive Compliance und Effizienz mit Process Intelligence 

Herausforderung: DENSO, ein weltweit tätiger Automobilzulieferer, stand vor der Herausforderung, eine konsistente Compliance in seinen europäischen Niederlassungen zu gewährleisten. Fragmentierte, oft manuelle Dokumentation und das Fehlen eines zentralisierten Prozess-Repositorys behinderten ihre Fähigkeit:  

  • Visualisieren und verstehen Sie ihre „Ist“-Prozesse.  
  • Standardisieren Sie Prozesse über verschiedene Standorte hinweg.  
  • Effektives Management und Verfolgung der Einhaltung von Branchenvorschriften.  

  

Lösung: DENSO implementierte iGrafx, um eine einzige Quelle der Wahrheit für alle prozessbezogenen Informationen zu schaffen, die es dem Unternehmen ermöglichte:  

  • Entdecken und abbilden Sie ihre End-to-End-Prozesse.  
  • Entwerfen Sie konforme Prozesse, indem Sie die Anforderungen von ISO 9001 und TS 16949 direkt in ihre Prozessmodelle integrieren.  
  • Standardisieren Sie Prozesse in sieben europäischen Niederlassungen und beseitigen Sie Inkonsistenzen.  
  • Erleichtern Sie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch über eine zentrale Plattform.  

  

Befund:  

  • Zentrales Prozess-Repository: Erstellung einer umfassenden Wissensdatenbank mit 250 Workflow-Diagrammen und 715 integrierten Dokumenten.  
  • Hohe Benutzerakzeptanz: Über 500 Mitarbeiter greifen monatlich etwa 7.000 Mal auf das System zu, was die verbesserte Zugänglichkeit von Informationen und die Zusammenarbeit zeigt.  
  • Verbesserte Compliance: Weniger Abweichungen bei ISO-TS-Zertifizierungsaudits, was die Wirksamkeit der Prozessstandardisierung und -kontrolle belegt.  
  • Erzielter ROI innerhalb von zwei Jahren: Zeigt die greifbaren finanziellen Vorteile der Implementierung von Process Intelligence.  

  

„Jetzt haben wir für alles entsprechende Prozesskennzahlen, sehen weniger Abweichungen innerhalb der ISO-TS-Zertifizierung und haben eine deutlich höhere Prozesskonformität“ – Albert Fendl, Senior Manager Business Process Management.    

  

Implementierung von Process Intelligence für Ihre Compliance- und Risikostrategie  

Bei der Implementierung eines Process-Intelligence-Tools geht es nicht nur darum, Software zur Verfügung zu stellen. Es erfordert ein organisatorisches Engagement für kontinuierliche Verbesserung und Zusammenarbeit zwischen mehreren Stakeholdern, einschließlich Compliance-Beauftragten, Risikomanagern, IT-Spezialisten und operativen Teams.  

Wichtige Schritte zur Sicherstellung des Erfolgs 

  1. Definieren Sie klare Ziele: Beginnen Sie mit der Identifizierung der wichtigsten Compliance-Risiken und Key Performance Indicators (KPIs). Wissen Sie, was Sie messen möchten und warum.  
  2. Kritische Prozesse zuerst abbilden: Priorisieren Sie Prozesse, die die höchsten Auswirkungen auf Compliance oder Risiken haben, wie z. B. Finanzgenehmigungen, Beschaffung oder Kundendatenmanagement.  
  3. Richten Sie ein zentrales Repository ein: Nutzen Sie eine einheitliche Plattform, um Prozessmodelle, Risikokataloge und Compliance-Dokumentationen zu speichern. Dies gewährleistet Konsistenz und einen einfachen Abruf für Audits.  
  4. Automatisieren Sie Überwachung und Warnungen: Legen Sie Schwellenwerte fest, die bei Überschreitung die relevanten Teams zur Untersuchung alarmieren. Dieser proaktive Ansatz kann verhindern, dass sich geringfügige Verstöße zu größeren Problemen ausweiten.  
  5. Schulung und Einbindung der Mitarbeiter: Endbenutzer, von Linienmitarbeitern bis hin zu Managern, müssen nicht nur verstehen, wie sie die neuen Prozesse nutzen, sondern auch, warum Compliance und Risikokontrollen wichtig sind.  
  6. Iterieren und verbessern: Nutzen Sie Daten von Ihrer Plattform, um Prozesse regelmäßig zu verfeinern. Die Risiken entwickeln sich weiter, ebenso wie die Vorschriften, so dass Ihre Prozesse und Kontrollen diesem Beispiel folgen müssen.  

  

Eine neue Ära von Compliance & Risk  

In einem Zeitalter verschärfter regulatorischer Kontrolle und komplexer Betriebsumgebungen sind Compliance und Risikomanagement sowohl nicht verhandelbar als auch eine Herausforderung. Unternehmen benötigen einen Echtzeit-Überblick darüber, wie ihre Prozesse funktionieren, wo sie versagen oder von Vorschriften abweichen könnten und wie sie sich anpassen können, bevor Probleme eskalieren.  

Process Intelligence ist der strategische Beschleuniger in diesem Bereich. Durch die Verschmelzung von Process Mining, Design, Simulation, Analytik und einer zentralisierten Wissensdatenbank ermöglichen Plattformen wie iGrafx Process 360 Live Unternehmen, konforme, risikobewusste Abläufe direkt in die Grundlagen ihrer täglichen Arbeit zu integrieren.  

Unabhängig von der Branche, dem Finanzwesen der Fertigung, dem Gesundheitswesen  oder darüber hinaus ist die Fähigkeit, Prozesse durchgängig zu visualisieren, Ineffizienzen oder Compliance-Lücken zu lokalisieren und schnell auf aufkommende Risiken zu reagieren, ein wichtiges Zeichen für ein zukunftsfähiges Unternehmen.   

Sind Sie bereit, Compliance-Prüfungen zu automatisieren, Audits zu optimieren und Risikoeinblicke in Echtzeit zu gewinnen? Buchen Sie noch heute eine Demo,   um die Leistungsfähigkeit von Process360 Live für Compliance und Risikomanagement zu erkunden. 

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